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Hybridkarten von PAV

Hybridkarten sind Karten mit mindestens zwei unterschiedlichen Informationsträgern. Die wohl bekanntesten Hybridkarten sind Bankkarten mit ihrer Kombination aus RFID-Chip und Magnetstreifen.

Hybridkarten kommen immer dann zum Einsatz, wenn etwa bestehende Systeme smart migriert oder verschiedene Anwendungen miteinander kombiniert werden sollen. Um besondere Hybridkarten handelt es sich, wenn diese zwei unterschiedliche Kartentechnologien aufweisen und einer der Informationsträger ein Mikroprozessor ist.

Ein gutes Anwendungsbeispiel für eine Hybridkarte ist die Kombination aus einer Parkanwendung mithilfe von UHF-Technologie und der Zutritts- und Zeiterfassung. Ebenso denkbar ist ein bestehendes Zutrittskontrollsystem, dass in bestimmten Bereichen aufgrund höherer Sicherheitsanforderungen um eine weitere Chiptechnologie ergänzt werden muss. Anwender:innen ist es damit möglich, sich in allen Unternehmensbereichen mit einer Karte zu bewegen.

Je nach Bedarf produziert PAV Ihre Hybridkarten aus PVC, PET oder PC.

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Anwendungsbereiche und Vorteile

Anwendungsbereiche

  • Zutrittskontrolle
  • Zeiterfassung
  • Öffentlicher Personenverkehr (ÖPV)
  • Parking
  • Zahlungssysteme in Handel, Kantinenbewirtschaftung und Automatenbedienung

Vorteile

  • hohe Flexibilität für den Anwender
  • hohe Sicherheit und Schutz
  • großes Spektrum durch Speicherung unterschiedlicher Informationen (z. B. Bezahlsystem + Zutrittskontrolle)

Persönliche Beratung

Frank Güldenpfennig, Key Account Manager bei PAV
Wenn Sie sich über Hybridkarten informieren möchten, bin ich Ihr Ansprechpartner.

Key Account Manager
Frank Güldenpfennig

Kontakt Telefon +49 41 54 _ 7 99 163
Kontakt E-Mail gueldenpfennig@pav.de